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Atemschutzbelastungsübung - (wieder einmal) hausgemacht!

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Das dritte Mal in vier Jahren führten wir die Atemschutzbelastungsübung in Eigenregie durch.

In den Pandemiejahren 2020 und 2021 konnten wir leider nicht wie gewohnt die Atemschutzstrecke unserer Nachbarfeuerwehr Kirchheim/Teck nutzen, sondern mussten selbst tätig werden, damit jede/r Atemschutzgeräteträger/in die jährliche Atemschutzbelastungsübung absolvieren konnte. Vergangenes Jahr konnten wir diese wieder auf der Atemschutzstrecke in Kirchheim/Teck absolvieren.

Da sich die Atemschutzstrecke in Kirchheim/Teck allerdings aktuell im Umbau befindet, mussten wir auch dieses Jahr (wieder einmal) kreativ werden.

Das Ergebnis: Eine Atemschutzbelastungsübung mit sechs Stationen und einer grundlegenden Neuerung! Dieses Jahr nutzten wir nicht wie üblich die "normalen" Atemschutzgeräte unserer Feuerwehr, sondern erstmalig die Zwei-Flaschen-Geräte, die normalerweise für den Einsatzfall im Albvorlandtunnel vorgesehen sind. An den Stationen mussten unter anderem Schlauchtragekörbe quer über den Hof getragen, unsere Waschhalle einmal in der niedrigsten Gangart und einmal aufrecht mit Suchstöcken abgesucht und eine 75 kg schwere Puppe auf einer Trage durch die Fahrzeughalle getragen werden. Weiterhin musste eine Kiste in den ersten Stock und wieder herunter getragen, eine Runde über unseren Parkplatz gelaufen, sowie verschiedene feuerwehrtechnische Geräte mit den entsprechenden Knoten angebunden werden.

Vielen Dank an das AT-Ausbilder-Team für die Organisation und die Durchführung der gelungenen Belastungsübung!

Hinweis: Um die Vorgaben für eine Belastungsübung bzgl. des Luftvorrats einzuhalten, wurde jeweils nur eine Atemluftflasche der Zwei-Flaschen-Geräte genutzt.

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